In der Holzindustrie wird es immer wichtiger, Prozesse digital zu vernetzen und diese auch effizient zu verwalten.
tapio bietet als offenes digitales Ökosystem die Möglichkeit, genau das umzusetzen.
Doch was bringt eine Partnerschaft mit tapio eigentlich konkret?
In diesem Beitrag schauen wir uns an, wie Unternehmen vom tapio-Netzwerk profitieren können – ganz praktisch und nah an der Werkbank.
Inhaltsverzeichnis
Vorteile der Partnerschaft mit tapio
Teil eines starken Netzwerks werden
tapio verbindet Maschinenhersteller, Materiallieferanten, Werkzeuganbieter, Softwareunternehmen und Schreinerbetriebe miteinander. Als Partner sind Sie mittendrin statt nur dabei und profitieren vom Austausch und von standardisierten digitalen Lösungen, die Ihnen Zeit spart und Abläufe vereinfacht.
Einfachere digitale Entwicklung
tapio übernimmt die Basis: sichere Schnittstellen, Datenverwaltung und die Plattform selbst. So können sich Partner auf ihr Produkt konzentrieren und gemeinsam mit tapio innovative Lösungen entwickeln, ohne sich selbst um die komplexen IT-Themen kümmern zu müssen.
Sichtbarkeit bei der richtigen Zielgruppe
Über das tapio-Ökosystem erreichen Sie Schreiner, Tischler und Industrieunternehmen direkt. Ihre Lösungen erscheinen dort, wo sie gebraucht werden – sei es in Maschinensteuerungen, Apps oder digitalen Werkzeugverwaltungen.
Wirtschaftliche Vorteile
Weniger eigene Entwicklungsaufwände, schnellere Markteinführung und neue Kundenkontakte machen die Partnerschaft auch finanziell attraktiv.
Erfolgreiche Partnerschaften im tapio-Ökosystem
Ein gutes Beispiel von vielen ist der Werkzeughersteller Leuco.
Leuco und tapio arbeiten eng zusammen, um das Leben in der Werkstatt einfacher zu machen – vor allem mit dem digitalen Werkzeugmanagement-System twinio.
Mit twinio können Nutzer Werkzeuge ganz einfach digital verwalten.
Leuco liefert dabei die passenden digitalen Werkzeugdaten direkt ins System, sodass Tischler und Schreiner sofort sehen, welches Werkzeug wo im Einsatz ist, wann es das nächste Mal geschärft werden muss oder ob es schon bald ausgetauscht werden sollte.
Das spart Zeit, verhindert Fehler und sorgt für einen reibungslosen Produktionsprozess.
Aber Leuco ist nicht allein:
Auch HOMAG, AKE, AGEFA, Aigner, Frezite, JSO und Kanefusa sind Partner im tapio-Ökosystem und entwickeln gemeinsam Lösungen für die Werkstatt der Zukunft.
Wie wird man tapio-Partner?
Wenn Sie Hersteller oder Softwareanbieter sind und Interesse haben, Partner von tapio zu werden, ist der Weg unkompliziert:
Einfach Kontakt aufnehmen, gemeinsame Ziele besprechen und starten.
tapio unterstützt bei der technischen Integration, bietet APIs und hilft bei der Entwicklung Ihrer digitalen Lösungen – damit Sie Ihre Produkte fit für die digitale Werkstatt machen.
Häufig gestellte Fragen
Brauche ich eigene Entwickler, um Partner von tapio zu werden?
Nein, das brauchen Sie nicht. tapio stellt die technische Basis und hilft Ihnen dabei, Ihre Lösungen ins Ökosystem zu integrieren.
Welche Unternehmen sind schon Partner von tapio?
Beispiele sind AGEFA, AKE, Frezite, HOMAG, JSO, Kanefusa und Leuco.
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Was ist twinio genau?
twinio ist eine digitale Anwendung zur Werkzeugverwaltung.
Mit Hilfe von Partnern wie Leuco werden alle wichtigen Werkzeugdaten in einer App zusammengeführt und direkt mit Maschinen und Fertigungsprozessen verknüpft.
Fazit
Ob Werkzeughersteller, Materiallieferant, Maschinenbauer oder Softwareanbieter – als tapio-Partner profitieren Sie von einem starken Netzwerk, schnellen digitalen Entwicklungen und einer großen Sichtbarkeit in der Holzbranche.
Partner wie Leuco zeigen, wie durch gemeinsame Entwicklungen wie twinio konkrete Mehrwerte entstehen: weniger Aufwand, mehr Überblick, bessere Ergebnisse.
Und das Beste: Als Partner sind Sie immer nur einen Schritt davon entfernt, die Werkstatt der Zukunft mitzugestalten.